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Freitag, 6. Oktober 2017Schreib mir bloß keine E-Mail!Nachdem mir kürzlich bei einem Kunden ein kommerzielles Wordpress-Plugin "aufgefallen" war (dazu noch dieses Jahr sicherlich irgendwann mehr), wollte ich den Hersteller dieses Plugins kontaktieren. Dieser verwies auf seiner Webseite mehrfach auf ein Support-Formular, das aber nur mittels Zugangsdaten erreichbar war und somit für mich als nicht-Kunden ausfiel. Macht nichts, denn im Impressum gibt es ja eine E-Mail-Adresse! Da sieht man bereits auf den ersten Blick, dass der Hersteller hier nicht gerne per E-Mail kontaktiert werden möchte, aber irgendwie gezwungen ist eine E-Mail-Adresse anzugeben. Aber es ging noch weiter: Auf der gesamten Seite und bei der E-Mail-Adresse im speziellen waren keine Textmarkierungen möglich und im HTML-Quelltext waren ein paar zusätzliche Hürden hinterlegt sodass selbst wenn Text markiert und kopiert werden kann am Ende immern och nur Müll dabei heraus kommt: Grandios und Hut ab! Da hat sich jemand wahrlich Mühe gemacht. Ich war so frei all diese Hürden zu umschiffen und an die E-Mail-Adresse (wie auch an die im WHOIS hinterlegte E-Mail-Adresse) mein Anliegen zu schicken. Bislang (erwartbar) ohne Antwort, sodass das sicherlich noch nicht das Ende der Geschichte ist.... Mittwoch, 28. Juni 2017Domaintransfer #faireinfachtIn dieser Geschichte muss ich leider immer wieder berichten: Es war nicht das erste Mal, aber es ist nicht so schlimm gekommen wie es hätte sein können. Am 13. März diesen Jahres kam eine Kundin auf uns zu und wollte gerne eine .com-Domain von einem Marktbegleiter zu uns zu transferieren um dort Wordpress zu installieren. Den Auth-Code zur Domain hatte sie bereits vorliegen - die Domain war ordentlich beim Anbieter zum Domain-Transfer gekündigt worden und dieser hatte die Daten auch entsprechend per E-Mail ausgehändigt. Soweit so gut. Leider musste ich dann feststellen, dass die Domain noch gar nicht transferiert werden konnte, da sie noch den EPP-Status "clientTransferProhibited" hatte - in Stumpf: Der Anbieter hat die Domain noch nicht zum Transfer freigegeben, sodass sie (anders als z.B. eine .de-Domain) auch mit Auth-Code nicht transferiert werden kann. Da wir erst einmal keine Vertragspartei im bestehenden Hosting-Verhältnis waren bat ich den Kunden hier sich direkt an den Anbieter zu wenden und gab ihm noch ein paar Fachworte sowie eine Beschreibung des Problems mit, die er 1:1 in seine Korrespondenz übernehmen konnte. Zunächst passierte erst einmal zwei Wochen lang nichts, bis der Anbieter sich dann zurückmeldete und erneut den Auth-Code übermittelte - am EPP-Status der Domain änderte sich nichts. Als es mir ein paar E-Mails später zu bunt wurde, versuchte ich mich in das Geschehen einzumischen - schließlich war mittlerweile April und für Ende Mai stand die Verlängerung der Domain an, was bei einem der Anbieter (wir oder die) zu Kosten führen würde, und ich war mir nur bei uns sicher, dass diese Verlängerung auch tatsächlich im Sinne des Kunden stattfinden würde (ich sollte Recht behalten). Auf den Umstand wies ich auch ebenfalls regelmäßig in meinen E-Mails hin, doch im Gegensatz zum "Glück" unseres Kunden sprach ich mit einer Wand. Niemand meldete sich zurück. Der Kunde hatte mittlerweile seine ERRP-E-Mails und spottete eigentlich nur noch. Auf Antwort vom bisherigen Anbieter haben wir indes nicht mehr gehofft. Da ich in der Vergangenheit damit sehr gute Erfahrungen gemacht hatte, wendete ich mich in unserer Verzweiflung an den zuständigen Registrar und schilderte dort unser Problem - da ich den Inhaber und den Auth-Code hinter mir wusste war ich da eigentlich sehr zuversichtlich, da die nochmal einen anderen Support und ganz andere Möglichkeiten haben. Aber nein: Unser Anliegen wurde freundlich aber bestimmt zurückgewiesen - man verwalte Domains nur für seine Partner und wir sollten uns ausschließlich an eben jene Partner wenden. Das wir dies bereits ausführlich und mehrfach und mit mehr als angemessenen Fristen getan haben, lies man nicht gelten. (Seitdem fühle ich mich bestärkt in einer Entscheidung von 2011 diesen Anbieter doch nicht für den Einkauf auszuwählen. Bei unserem Partner hierfür wäre so etwas nicht passiert.) Eine Woche später ergänzte die Domain des Kunden dann ihren EPP-Status um "pendingDelete". Der Name ist selbst-erklärend. Na wunderbar! Im April hatte ich bereits darauf hingewiesen, aber nicht in der Erwartung dass dies auch tatsächlich passieren würde. Also erneuerte ich hierzu die Informationen für den Kunden und wies ihn auf alle Optionen hin, die zu diesem Zeitpunkt bestehen. Wir alle resignierten. Im Nachhinein vollkommen okay: Wir haben in der Vergangenheit schon des öfteren die Erfahrung gemacht, dass Anbieter Domains die eigentlich transferiert werden sollten willkürlich löschen - sei es aus Absicht, zu knappem Ende der Domain-Laufzeit oder aus Unfähigkeit - und unser Transfer-System entsprechend darauf vorbereitet. Als diese Woche die Domain final gelöscht wurde hat unser System dies erkannt und die Domain für unseren Kunden einfach neu registriert. Der Transfer ist damit "erfolgreich abgeschlossen": Unser Kunde ist (mit einer kurzen Unterbrechung) weiterhin Inhaber seiner Domain und die Domain liegt bei uns. Eigentlich alles super, aber es hätte auch anders laufen können da wir keine professionellen Domain-Grabber sind. Ich frage mich, was an diesem Prozedere fair oder einfach gewesen sein soll - so wie der Anbieter sich selbst bewirbt. Im Prinzip nichts. Unser Kunde wollte nur einen Anbieterwechsel durchführen, schlussendlich hat er dabei viele Nerven und fast seine Domain verloren. Das ist nicht fair und auch nicht einfach, sondern einfach nur Mist. Und auch wenn mich solche großen Werbekampagnen immer etwas unruhig machen, so ist es am Ende doch immer nur Werbung und damit recht nahe an Fiktion. Ob das hier ein Einzellfall ist oder nicht ist mir egal.
Geschrieben von Bernd Holzmüller
in Carrier & Service Provider
um
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Mittwoch, 24. Juni 2015Beta-Tester gesuchtIch habe ja kürzlich festgestellt, dass ich doch noch irgendwie gelesen werde. Daher einfach mal die Frage: Gibt es unter meiner Leserschaft Autoren mit Wordpress-Blog, die regelmäßig Artikel im Bereich um die 1.800 Zeichen schreiben und darauf an die 1.500 Zugriffe pro Jahr verzeichnen? Die Betroffenen wissen hoffentlich worum es mir geht und ich würde genau hier noch ein paar Beta-Tester suchen, denen ich 2-3 Abende an Arbeit abnehmen kann. Freitag, 4. Januar 2013Gettext-Patch für Wordpress 3.5Nachdem sich die Stimmen mehrten ich möge doch mal bitte eine neue Version meines Gettext-Patches für Wordpress auflegen, habe ich es mir recht weit oben auf die "Nice-to-have"-ToDo geschrieben und voila, da isser! Fast ein Jahr nach der letzten Version habe ich mich dran gemacht und eine neue Test-Umgebung für Wordpress in der Version 3.5 aufgesetzt und meinen Patch dort installiert. Mit dem Patch ist es möglich die Struktur von Wordpress intern ein wenig dahingehend zu Ändern, dass anstelle der "PoMo"-Library - einer gettext-Implementation in PHP - die native gettext-Erweiterung von PHP zu verwenden. Das spart Arbeitsspeicher und bringt auch ein wenig mehr Geschwindigkeit für den Blog. Bei meinem Test auf einer wohlgemerkt "nackten" Wordpress-Installation verbesserte sich die Arbeitsspeicher-Situation immerhin um 14,3%. Alle anderen Zahlen überlasse ich lieber unabhängigen Enthusiasten. Ein Umstand der mich persönlich etwas gefreut hat: Wordpress lief bei mir in einem Starter-Paket wie wir es seit Anfang Dezember 2012 ausliefern. Dort lief es ohne Probleme bereits von Haus aus und schien nach oben hin noch sehr viel Luft zu haben. (Wer eine Migration aus einem älteren Starter-Paket haben möchte, mag das gerne erfragen!) Montag, 4. Juni 2012Bestatterweblog ist nun WordpressLetzte Woche haben wir den Bestatterweblog von Serendipity auf Wordpress migriert. Seitdem ist er einen Ticken langsamer als vorher, allerdings ist der Autor auch wesentlich glücklicher als vorher. Auch ich muss gestehen, dass Serendipity zwar flott läuft und für meine gelegentlichen Blog-Versuche vollkommen ausreichend ist, Wordpress sich aber schneller entwickelt. Zwar ist die Lokalisierung nach wie vor grauenhaft und ich finde, dass mein ggf. dreckiger Patch mal in den Core gemerged werden sollte und auf lange Sicht eine "echte" Implementierung her muss, die natives gettext vor einem Fallback bevorzugt (und nicht umgekehrt), aber so langsam scheine ich mich dann doch mit Wordpress anzufreunden. Ist ja auch schon fast gezwungenermaßen. Das Ding wird so oft eingesetzt, dass es fast schon ein Wunder ist mal was anderes zu sehen, als jemand, der eher mit einem minimalistischen Ansatz liebäugelt, ist s9y zwar immernoch ein guter Kompromiss, aber wir sind hingegen mittlerweile so weit, dass wir eine Middleware haben, die aus allen Richtungen (z.B. Serendipity oder TwoDay) richtig gut nach Wordpress konvertieren kann. Frei nach der Regel: Wo ein Markt ist, da auch .... Donnerstag, 22. Dezember 2011Neuer Patch für WordPress 3.3Ich habe gestern Nacht einen neuen Patch für WordPress 3.3 zusammengeschrieben, da mehr und mehr Kunden (aber auch nicht-kunden) ihre Installation updaten wollten und wieder auf diesen Speicherhunger gestoßen sind. Mit dem neuen Patch bin ich allerdings einen anderen Weg gegangen als in den vorhergehenden Versionen: Durch die neue Klasse ist es lediglich notwendig eine einzelne Zeile zum ursprünglichen WordPress-Code hinzu zu fügen (siehe Diff ganz unten), alles andere geschieht unabhängig. Da die MO-Klasse API-Bedingt nie weiß, in welcher Text-Domain sie gerade arbeitet und WordPress sowieso das "mergen" von Sprachdateien benötigt, ist das Handling an dieser Stelle etwas "chaotisch" und undurchsichtig geworden - funktioniert jedoch recht problemlos und lässt meines Wissens nach keine Wünsche der Entwickler offen (zumindest nicht solche, die im Trac von WordPress geäußert wurden). An dieser Stelle möchte ich mich auch noch bei Linus bedanken, dass er bzgl. des Trac jede Menge Arbeit und Zeit investiert hat und auch weiterhin tut. Mir war es ja wichtig, dass ich das nicht auch noch übernehmen muss Ach ja: Den Patch samt allen weiteren Dateien gibt es unter Jeder Interessierte ist herzlich eingeladen den Patch zu nutzen (bzw. zu testen). Support ist recht schwer, da es sich um ein kostenfreies Angebot handelt und ich momentan mehr als gut ausgelastet bin. Allerdings sollte da auch nicht so viel notwendig sein - die INSTALL-Datei gibt kurz Anweisung und sobald es läuft, sollte es laufen (naiv gesagt)
Der neue Patch hatte einen nicht-fatalen Schreibfehler in Zeile 217 der Datei /wp-includes/pomo/native.php der zu Problemen mit Sonderzeichen geführt hat. Der Fehler ist behoben! Jeder, der den Patch vorher installiert hat, sollte die native.php erneut einspielen. Vielen Dank an Schrottie für die Zusammenarbeit in dieser Sache! Mittwoch, 22. Juni 2011Kontexte in gettextIch bin ja ein bekennender gettext-Fan - intern arbeiten wir nur noch damit und schreiben neben dem Source-Code auch alle Programmtexte auf Englisch und übersetzen sie im Anschluss mittels gettext. Auch für WordPress schrieb ich ja einst einen Patch um von der dort verwendeten PoMo-Implementation wegzukommen. Da wir gerade für einen Kunden ein Wordpress installieren, mussten mir heute morgen zwei "TODO"-Einträge in meinem Code auffallen. Die hatte ich total vergessen. Beide behandelten das Arbeiten mit sog. Kontexten (msgctxt). Mit Kontexten kann man noch einmal zwischen den Übersetzungen differenzieren - je nach Zusammenhang halt. gettext definiert hierfür u.a. die Funktion pgettext() und die ganzen Abarten wie z.B. dpgettext(). Nun besteht allerdings das Problem, dass z.B. die gettext-Bibliothek von PHP diese Funktionen (bzw. Makros) nicht bereitstellt und dementsprechend keine Kontexte zur Verfügung stehen - daher auch die "TODO"s in meinem Code. Ich habe mir daher die Mühe gemacht einmal ein wenig im gettext-Source-Code zu stöbern und zu schauen, ob man das nicht irgendwie nachbauen kann. Man kann! Im übersetzten Dictionary besteht der Lookup-Key aus dem Namen des Kontextes, dem ASCII-Zeichen 0x04 und dem eigentlich gesuchten Text. Diesen Key wirft man dann einfach gegen die gettext()-Funktion. Wichtig hierbei ist nur noch zu schauen, ob der Rückgabewert dem Eingabewert entspricht, denn dann sollte man nur den gesuchten Text zurück geben. In PHP sieht das in etwa so aus:
Einen Tick komplizierter wird es beim Arbeiten mit der Plural-Version:
Man merke: Der Lookup-Key ist der Kontext und die Singular-Version des Textes, schlägt die Übersetzung "fehl" sollte - zumindest laut Source-Code von gettext - die Anzahl noch einmal in Betracht gezogen werden und der Rückgabewert dementsprechend gestaltet werden. Soviel zur Dokumentation. Der Wordpress-Patch wurde in den Versionen für 3.1.2 und 3.1.3 bereits angepasst. Montag, 25. Oktober 2010Speicherhunger von Wordpress zähmenJeder, der sich schon mal mit mir über das Thema Weblogs unterhalten hat, kennt meinen Erzfeind: Wordpress. Ich kann diese Software nicht ausstehen, denn der absolut größte Teil der Probleme im Support dreht sich um diese Software. In letzter Zeit wesentlich mehr als früher. Da ich mich Kunden gegenüber aber mindestens neutral verhalten muss und ein "Läuft bei uns halt nicht" für mich selten in die Tüte kommt, so muss ich diesen ganzen Frust in mich rein fressen. Mir musste auffallen, dass sich Speicherprobleme bei Wordpress sehr oft im Package "pomo" ereignen. Der Name hat mich gleich an das GNU gettext-Projekt erinnert, da dort mit .po-Dateien in .mo-Dateien kompiliert werden um Anwendungen quasi eine Datenbank zur Lokalisierung (bzw. Übersetzung) von Texten bereit zu stellen. Bei Wordpress verhält es sich genau so: "pomo" ist dazu da um Wordpress vom Englischen her in andere Sprachen zu übersetzen. Auf wordpress.org kann man ebenfalls nachlesen, dass man sich für die Lokalisierung mittels gettext entschieden hat. Sehr schön bis hier hin! Auch wir setzen in unseren Projekten auf diese quasi als Standard etablierte Technik ein - auch wenn ich zugegebener Maßen selbst oft das Rad neu erfinden will. Nur eifert Wordpress mir in dieser Sache etwas hinterher: "pomo" ist eine komplett eigenständige Implementierung, die .mo-Dateien auf dem Server parsed und entsprechend übersetzt - in PHP geschrieben. Ich habe es nun nicht geprüft, aber ich wette nahezu, dass der Code etwas ineffizient ist (warum? Mehr dazu später) Heute morgen hatte ich irgendwie die Faxen dicke. Es kann doch nicht sein, dass so schöne Grundlagen geschaffen werden aber zum Schluss hin dann nur halbherzig umgesetzt werden. Also habe ich mir ein deutsches Wordpress heruntergeladen und auf einem normalen 64-Bit-System mit PHP (5.3.3) über FastCGI und mit einem Speicherlimit von 28 MB installiert - ein ganz normaler Kundenaccount der Größe "Starter" also - und ich hatte von vorne herein Probleme. Als "jemand vom Fach" für mich eigentlich nur kaum nachvollziehbar und als ich den "pomo"-Teil von Wordpress deaktiviert habe auch sofort weg. Nun ist das Abschalten sämtlicher Übersetzungsfunktionen keine Lösung. Deswegen habe ich einen kleinen Patch für die Datei wp-include/l10n.php geschrieben und die .mo-Dateien von Wordpress in einer mit gettext kompatiblen Verzeichnis-Struktur abgelegt (Siehe Skript). Mit dem Patch nutzt Wordpress nun (sofern Verfügbar) die native gettext-Erweiterung von PHP. Und siehe da: Mein Test-Blog ist in deutscher Sprache verfügbar und ich konnte das Speicher-Limit von PHP sogar testweise auf 6 MB herabsetzen (mehr habe ich mich nicht getraut). Das muss man sich mal vorstellen: Mit einer kleinen Änderung von ca. 30 Minuten habe ich den Speicherbedarf von Wordpress um weit mehr als 75% gesenkt. Wobei man hier zugegeben muss: Ich habe nur auf einem Test-Blog gearbeitet. Folglich funktioniert der Patch nachweislich für eine Standard-Installation - mit einem anderen Theme oder einer Reihe von Plugins habe ich es nicht getestet. Wenn diese aber den etablierten gettext-Richtlinien folgen, sollte das eigentlich kein Problem sein. Alle Dateien meiner kleinen Wordpress-Exkursion gibt es hier: http://oss.tiggerswelt.net/wordpress/ Nachtrag (17:57): Montag, 20. September 2010Lizenz-Manager für WordpressDer erlehmann hat beim diesjährigen Google Summer of Code mitgemacht und ein Plugin für Wordpress entwickelt, mit dem sich recht einfach Lizenz-Informationen für im Blog verwendete Bilder verwalten lassen. Eigentlich ein Muss für jeden, der 1.) Wordpress verwendet und 2.) ab und zu fremde Bilder in seinem Blog verwendet.
Geschrieben von Bernd Holzmüller
in Interessenten & Kunden
um
17:23
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Montag, 23. Oktober 2006Und täglich grüßt die Datenbank... nicht ganz täglich, aber in letzter Zeit allzu oft - viel zu oft. Genauer ist es die Wordpress-Datenbank eines Kunden, in der die Tabelle wp_posts regelmäßig crasht. Nun gut, dass ich WordPress nicht mag ist hinreichend bekannt, aber das ist doch noch lange kein Grund sich regelmäßig ins Nirvana zu stürzen. Überhaupt habe ich keine Idee, woran es liegen könnte, immerhin laufen auf der Maschine mindestens eine Hand voll anderer Wordpress-Installationen - mit ähnlicher Konfiguration, auf dem selben Datenbankserver und das alles ganz frei von Problemen, wobei einige dieser Installationen ohnehin höher frequentiert sind. Diese Ratlosigkeit steigert natürlich meine unendlich große Abneigung gegen diese Software, denn ich bin immer der jenige, der hingegen darf und die Datenbank fixt. Hat irgendwer eine Idee? :hmm: Immerhin: Im Datenbank-Interface fürs Kundeninterface wird es einen "Datenbank reparieren"-Button geben - auch ein Vorteil!
Geschrieben von Bernd Holzmüller
in Interessenten & Kunden, Technik
um
09:18
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Mittwoch, 16. August 2006miXus klautDiesen BE bitte mit viel Humor und wenig Ernst lesen Ich konnte ja meinen Augen kaum trauen, als ich das hier bei Timo im IT-Log gelesen habe... Zähneknirschend presste ich für mich die Worte "Diieeessseeerrr Schuufft" zwischen meinen Lippen hindurch und verfluchte meinen Mitstreiter Hintergrund der Sache: miXus investiert gerade einige Kraft in den Aufbau eines eigenen Bloghosting-Angebotes und sucht momentan zu diesem Zweck Tester, die das Angebot mal kostenlos testen. (Wer interessiert ist sollte mal eine Mail an info (at) mixus.de schicken) Interessanterweise setzt miXus bei seinem Angebot auf Wordpress, wohingegen ich ja eher das schöne Serendipity bevorzuge. Allein diese Tatsache zeigt wohl wieder, wie belebend der Wettstreit unter Mitstreitern für den Markt ist, denn letzten Endes kann nun jeder interessierte das Angebot nach seiner bevorzugten Blog-Software auswählen. Oder nach dem Preis, denn da bin ich - sofern man eine eigene Domain dazu haben will - gnadenlos günstiger Sieht man von der .de-Domain, dem Preis und der besseren Software ab, hat aber auch das miXus-Angebot starke vorteile:
Auf jeden Fall freue ich mich auf einen gesunden und fairen Wettbewerb... Donnerstag, 2. Februar 2006Meine Leser verlangen es von mir... Acht mal Vier
4 jobs I have had:
4 movies I can watch over and over:
4 places I have lived:
4 TV shows I love: 4 places I have vacationed:
4 of my favourite dishes:
4 sites I visit daily:
4 places I would rather be now:
4 blogs to tag this with: Mittwoch, 30. November 2005Meine 3 Minuten für dich.Ich hatte ja gestern die Erleuchtung: Ich bin gar kein Wohnzimmerhoster! Ohne den Blog von Iris hätte ich das niemals rausgefunden. Von daher gilt mein Dank für diese Erkenntnis größtenteils dieser jungen Dame. Bleibt die Frage, wie man sich für eine solche Gabe bedankt... Doch das war recht schnell geklärt: Iris hat alles, nur keine Zeit. Drum gibts jetzt 3 Minuten von mir für dich! "Meine 3 Minuten für dich." vollständig lesen Donnerstag, 17. November 2005Weil alle das bloggen, blogg ich das auch...Es hat schon was von Gruppenzwang, wenn man die Trackbacks zum aktuellen Sponsoring im Blog von Manuel anguckt... Ich versuche mich zwar meist aus sowas rauszuhalten, aber irgendwie scheint mir das dann doch ne gute Sache zu sein... Ich hab btw. auch schon mitgemacht. Wer mich also als Vorbild sieht (und das ist sicherlich niemand) sollte da auch mal seinen Senf zugeben - alle anderen auch! Drum bitte einmal hier klickern: Die Umfrage eines schweitzer Mädchens (Zitat)
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