Montag, 2. November 2009Switch-SucheTrackbacks
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3com-Switche tun es sehr gut, im Grunde sollten VLANs und SNMP (wegen Traffic-Accounting) als Features eigentlich reichen (im Normalfall). Webinterface gibts bei den managed Switches eh schon dazu
Auf keinen Fall kann ich dir zu DELL raten. Selbst die Geräte aus der Profi-Serie sind (softwareseitig) schlecht gebaut. Außerdem gibt es kaum Support dazu. Bei DELL kennt sich eigentlich keiner richtig damit aus.
Wir verwenden die seit ca. 4 Jahren und nur ärger damit und mit dem Support! Sehr gut ist Juniper (teuer) oder 3COM! Abgesehen von VLAN und SNMP (sollten entsprechende Switche sowieso können) wären auch noch ACLs, Failover bzw. FaultTolerance funktionen sowie QoS wichtig... Mfg. Lemon
Cisco ist extrem teuer (grad was Support angeht) und kann viel zu viel.
Ich verweise da mal auf den Hostblogger.
Die schwören auf HP. http://www.hostblogger.de/blog/archives/4307-Hewlett-Packard-Lifetime-Warranty.html
Wird natürlich auch fleißig gelesen...
Was dann gleich dagegen spricht sind Ausfallzeiten wie diese - zumindest mit der Begründung: http://status.manitu.de/
Cisco ist extrem teuer? Find ich mal garnicht.
Kann zu viel? Find ich auch nicht. Was kann er den zuviel? Auf welchem Layer bewegen wir uns den hier? Was soll in dem Netz realisiert werden? Bisschen schwammige Aussage ohne die Anforderungen zu kennen oder?
@DeserTStorM: Die Anforderung: Switch auf Layer 2 zur Verteilung in einem Rack in einem fremnden RZ. Notwendig: VLAN (Produktiv, Test, Management usw.), SNMP (TrafficAccounting, Monitoring), Zugriffskontrolle (fremdes RZ usw.), Failover bzw. FaultTolerance (is klar oder? ).
Das sind Basisfunktionen, die jeder brauchbare "PRO"-Switch können sollte. Ich bin mir sicher, Bernd mit meinem Kommentar oben nichts neues erzählt zu haben, sondern wollte damit nur zum Ausdruck bringen, dass es nicht immer das Teuerste sein muss (Cisco, Juniper usw.) nur weil ein Markenname draufsteht, sondern dass diese Funktionen auch von anderen Herstellern mit guter Qualität angeboten werden. Und auch von welche(m) NICHT (siehe oben) Gruß, Lemon
Also die Anforderungen wird wohl jeder Switch der letzten 5 Jahre von Cisco, HP, Enterasys, Juniper erfüllen.
PS1: VLANs halte ich auch in nem Fremd-RZ nicht für notwendig wenn ich dort eh nur Server aufstelle (bei ner ganzen RZ-Umgebung ist das was anderes). Die Server hinter dem Switch sollen doch eh alle im Internet (außer man fährt 802.1x und stellt noch nen Radius oder sowas dafür auf) erreichbar sein. Oder würden jemanden VLANs bei nem Houser nen Vorteil bringen wenn ihr keinen eigenen Switch habt? PS2: Warum sind ACLs so wichtig? Wenn ich will geh ich per Console-Kabel ran und resette den Switch - dann kann ich auch das Passwort abschalten und die Config sehen. Mal davon abgesehen, dass das selbst der dümmste Switch hat auf den man sich irgendwie einloggen kann. PS3: Warum schreit immer jeder QoS ohne einen Schimmer davon zu haben? Was nützt QoS-Tagging an nem Edge-Switch wenn der Rest im RZ ohne QoS läuft??? Wenn ich in nem RZ an nem Switch hänge, möchte ich nicht das da irgendwas nach der Vorstellung des Housers priorisiert wird oder irgendwelche Traffic-Limiter für bestimmten Traffic zum Einsatz kommen! Ach ja: Komisches RZ! STP ausschalten und los gehts!! |
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zu Fr, 20.10.2017 13:09
Das heißt dann ja eindeutig, d
ass sie Dein Passwort in Klart
ext speichern.
Ist schon zu
lange her, dass ich mich mit
PPP(oE), CHAP und PAP auseinan
derg [...]
zu Fr, 20.10.2017 13:05
Ich hatte (Wochen) bevor ich m
einen DSL-Anschlussbrief von 1
&1 bekommen habe im Kundeninte
rface das DSL-Passwort geänder
t.
Im Anschlussbrief war st
and [...]
zu Mi, 28.06.2017 11:29
Diese Information ist für Inte
ressierte bereits in der Übers
chrift enthalten.
Ich glaub
e nicht, dass es mir obliegt d
en Marktbegleiter durch expliz
ite [...]
zu Mi, 12.04.2017 00:09
Klarer Fall von "Bootloader ve
rgessen". Oder, fast noch schl
immer: Bootloader so verkorkst
, dass das Update nicht funkti
oniert.
Aber das Ding ist o
hneh [...]
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