Montag, 25. Oktober 2010Speicherhunger von Wordpress zähmenJeder, der sich schon mal mit mir über das Thema Weblogs unterhalten hat, kennt meinen Erzfeind: Wordpress. Ich kann diese Software nicht ausstehen, denn der absolut größte Teil der Probleme im Support dreht sich um diese Software. In letzter Zeit wesentlich mehr als früher. Da ich mich Kunden gegenüber aber mindestens neutral verhalten muss und ein "Läuft bei uns halt nicht" für mich selten in die Tüte kommt, so muss ich diesen ganzen Frust in mich rein fressen. Mir musste auffallen, dass sich Speicherprobleme bei Wordpress sehr oft im Package "pomo" ereignen. Der Name hat mich gleich an das GNU gettext-Projekt erinnert, da dort mit .po-Dateien in .mo-Dateien kompiliert werden um Anwendungen quasi eine Datenbank zur Lokalisierung (bzw. Übersetzung) von Texten bereit zu stellen. Bei Wordpress verhält es sich genau so: "pomo" ist dazu da um Wordpress vom Englischen her in andere Sprachen zu übersetzen. Auf wordpress.org kann man ebenfalls nachlesen, dass man sich für die Lokalisierung mittels gettext entschieden hat. Sehr schön bis hier hin! Auch wir setzen in unseren Projekten auf diese quasi als Standard etablierte Technik ein - auch wenn ich zugegebener Maßen selbst oft das Rad neu erfinden will. Nur eifert Wordpress mir in dieser Sache etwas hinterher: "pomo" ist eine komplett eigenständige Implementierung, die .mo-Dateien auf dem Server parsed und entsprechend übersetzt - in PHP geschrieben. Ich habe es nun nicht geprüft, aber ich wette nahezu, dass der Code etwas ineffizient ist (warum? Mehr dazu später) Heute morgen hatte ich irgendwie die Faxen dicke. Es kann doch nicht sein, dass so schöne Grundlagen geschaffen werden aber zum Schluss hin dann nur halbherzig umgesetzt werden. Also habe ich mir ein deutsches Wordpress heruntergeladen und auf einem normalen 64-Bit-System mit PHP (5.3.3) über FastCGI und mit einem Speicherlimit von 28 MB installiert - ein ganz normaler Kundenaccount der Größe "Starter" also - und ich hatte von vorne herein Probleme. Als "jemand vom Fach" für mich eigentlich nur kaum nachvollziehbar und als ich den "pomo"-Teil von Wordpress deaktiviert habe auch sofort weg. Nun ist das Abschalten sämtlicher Übersetzungsfunktionen keine Lösung. Deswegen habe ich einen kleinen Patch für die Datei wp-include/l10n.php geschrieben und die .mo-Dateien von Wordpress in einer mit gettext kompatiblen Verzeichnis-Struktur abgelegt (Siehe Skript). Mit dem Patch nutzt Wordpress nun (sofern Verfügbar) die native gettext-Erweiterung von PHP. Und siehe da: Mein Test-Blog ist in deutscher Sprache verfügbar und ich konnte das Speicher-Limit von PHP sogar testweise auf 6 MB herabsetzen (mehr habe ich mich nicht getraut). Das muss man sich mal vorstellen: Mit einer kleinen Änderung von ca. 30 Minuten habe ich den Speicherbedarf von Wordpress um weit mehr als 75% gesenkt. Wobei man hier zugegeben muss: Ich habe nur auf einem Test-Blog gearbeitet. Folglich funktioniert der Patch nachweislich für eine Standard-Installation - mit einem anderen Theme oder einer Reihe von Plugins habe ich es nicht getestet. Wenn diese aber den etablierten gettext-Richtlinien folgen, sollte das eigentlich kein Problem sein. Alle Dateien meiner kleinen Wordpress-Exkursion gibt es hier: http://oss.tiggerswelt.net/wordpress/ Nachtrag (17:57): Freitag, 22. Oktober 2010IRC trifft Jabber
So schnell kanns gehen... Heute morgen ahnte ich noch nix und nun werde ich wohl ein paar neue Folien basteln müssen
Pflichtprogramm Stuttgart 21?Als in Stuttgart lebender Mensch vergeht mittlerweile kaum ein Tag, wo ich nicht auf "Stuttgart 21" angesprochen werde. Wie ich am Montag Bahn gefahren bin, wünschte man mir sogar per E-Mail einen "demonstrationsfreien Bahnhof" Dieses Bauprojekt ist mittlerweile wohl bundesweit bekannt, aber wirkliches Hintergrundwissen darüber haben wohl nur die Planer und einige seiner Gegner. Wie dann anfang der Woche die Nachricht verbreitet wurde, dass der SWR das heute stattfindende erste Schlichtungsgespräch übertragen will, habe ich es etwas belächelt. Heute morgen ist es irgendwie anders. Der Fernseher ist an und ich höre mit einem Ohr zu. Irgendwie ein Pflichtprogramm für jeden, der vom Projekt betroffen ist oder sich dazu eine Meinung bilden will. Also: SWR schauen! Donnerstag, 21. Oktober 2010PHP mag nicht mit zwei oder mehr Optimizern gebaut werdenEs hätte so schön sein können: APC und XCache lassen sich problemlos statisch in PHP einkompilieren. Einzeln. eAccelerator mochte das auf Anhieb nicht so gerne, hätte sich aber bestimmt noch dazu überreden lassen. So weit kamen wir jedoch gar nicht, denn zunächst wagten wir ein Build von PHP mit den beiden zuerst genannten Cachern/Optimizern. PHP baute sich auch wunderschön zusammen, verweigerte danach jedoch komplett den Start, da APC und XCache sich wohl duellierten. Der Plan war eigentlich eine monolithische Version von PHP zu haben und den bevorzugten Optimizer per php.ini zu aktivieren. Nach dem Motto "Ganz oder gar nicht" haben wir das bisher statisch einkompilierte APC komplett rausgenommen und in den Modul-Build-Prozess neben eAccelerator und XCache integriert. Die News, die sich hier heimlich eingeschlichen hat, ist eher dass wir nun auch XCache im Angebot haben und dementsprechend auf Kundenwunsch dort hin umschalten können. MelancholieSeit Anfang der Woche bin ich dazu übergegangen nicht mehr selbst Musik bei der Arbeit zu spielen, sondern einfach Radio zu hören. Aber nichts lokales aus Baden-Württemberg oder so. Nein, natürlich den Sender meiner Jugend: EinsLive - Oder WDR 1 wie wir alten Menschen den nennen würden. Hach, da kommen Erinnerungen hoch. Voreiliges MonitoringUnser Monitoring kann manchmal echt ätzend sein... Da will man mal ganz normal nachts den Webserver (bzw. httpd) neu starten. Und es schlägt fehl. Aber warum? Ganz einfach: Nachdem der Webserver heruntergefahren war, hat das Monitoring den Webserver umgehend neu gestartet und war dabei schneller als der eigentliche Skript der die beiden Aufgaben des stoppens und starten ausgeführt hat. Nun gut, nicht ganz ein Fehlschlag, dennoch gibt es mir zu denken, warum das Monitoring hier schneller war. Mittwoch, 20. Oktober 2010Befreiung von StudiengebührenEin Kunde hatte in einem vielleicht nicht weiter reflektierten Moment eine Domain bei uns registriert, ein paar Tage später entschied er sich jedoch für einen anderen Namen. Bei Domains können wir aber leider grundsätzlich die Registrierung nicht rückgängig machen, sodass auch für die nun ungewollte Domain die entsprechenden Kosten anfielen. Da der Kunde es relativ entspannt nahm und es unter "Lehrgeld" verbuchen wollte, konnte ich mir eine kleine Spitze nicht verkneifen und habe ihm auf der Rechnung die Studiengebühren gut geschrieben. Ich finde, dass sowas durchaus legitim ist. Unsere Kosten bleiben weiterhin gedeckt zumal nicht davon auszugehen ist, dass die Domain eine aktive Nutzung erfährt. Bleibt zu hoffen, dass der Lerneffekt dauerhaft ist - zumindest die Befreiung ist wohl eine einmalige Sache.
Geschrieben von Bernd Holzmüller
in Interessenten & Kunden
um
15:57
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Nicht mein Post-TagGestern war eindeutig nicht mein Tag, wenn es um die Abwicklung unserer Post geht. Zunächst konnte ich auf Teufel komm raus meine 1,45er-Marken nicht finden, obwohl ich wusste, dass noch mindestens 9 Stück da sein müssten. Das ging so weit, dass ich sogar im Badezimmer und in der Küche gesucht habe, doch erfolglos. Es ging weiter, dass ich für eine Postsache eine gepolsterte Versandtasche brauchte, die etwas größer als B5 ist. War natürlich nicht da. Briefumschläge und Versandtaschen in allen Größen, nur diese nicht. Also vor dem Gang zur Post nochmal schnell im passenden Geschäft vorbei schauen und diesen Mangel ausgleichen. Bei der Post dann mit knirschenden Zähnen Geld in Briefmarken umtauschen und schnell alles, was noch nicht frankiert ist (55er-Marken habe ich natürlich bis zum umkippen, aber keine 1,45er...) bekleben. Doch was ist das? Den Adress-Aufkleber für die neue Versandtasche hatte ich natürlich am Arbeitsplatz liegen lassen. Abendessen hatte ich auch nicht mehr im Haus, sodass hier meine Ausgleichspläne auch durcheinander gewirbelt wurden. Immerhin habe ich es mit Ach und Krach noch zu einer geplanten Telefonkonferenz geschafft und die Post ist nun erstmal vom Tisch, immerhin ca. 2 Stunden noch. Wie ich auf der Post stand, fiel mir natürlich ein, wo die vermissten 9 Marken liegen: Vorne in meinem Rucksack. Ist ja viel Geld wert und will gut verstaut sein - in einem Rucksack, den ich gefühlt 3 mal pro Jahr aus dem Schrank hole. Montag, 18. Oktober 2010Im Zug mit Hans EichelIch habe in den letzten Tagen ein paar Termine außer Haus wahrgenommen und befinde mich just auf der Heimreise nach Stuttgart. In Kassel-Wilhelmshöhe stieg gerade eben ein Mann zu, dessen Gesicht mir relativ bekannt vorkam. Das an sich ist schon fast nichts besonderes mehr - mir sind schon oft Menschen begegnet, deren Job das Reisen mit sich bringt und sie nebenbei noch eine Gruppe bei XING moderieren o.ä. - also niemand, den ich als besonders empfinden würde. Bei dem Mann hier war es anders. Wenngleich auch etwas verwundernd: Er fragte einen Herren, der sichtlich älter als er war, ob der Platz neben ihm noch frei sei. Dieser entgegnete ihm, dass dort seine Frau sitzen würde und guckte ihn noch einmal mit großen Augen an. "Sind Sie Herr Eichel?" ... sagte er und packte eilig seine Sachen zusammen. Nun war also klar, warum mir das Gesicht so bekannt vorkam. Ich bin aber auch beeindruckt, welchen Respekt ihm der Herr entgegen brachte, genauer gesagt kann ich mir nicht vorstellen, dass jemand aus meiner Generation genau so reagiert hätte. Man mag nun mit Politikverdrossenheit argumentieren können und Herr Eichel hat mit seinem recht robusten Profil vielleicht auch etwas dazu beigetragen, aber dennoch zolle ich ihm für seine Standfestigkeit (ungeachtet irgendwelcher politischen Gesinnung) Respekt. Aber hätte er dafür meinen Sitzplatz bekommen? Oder eine Frau Merkel? Ein Guido Westerwelle? Ein Cem Özdemir? Vermutlich mit nichten. Schon gar nicht wäre ich vor ihnen "erstarrt". Schon merkwürdig... Ich frage mich gerade, ob ich mich oder den Herren sympatischer fände. An Herrn Eichel hätte ich sicherlich auch noch ein paar Fragen, allerdings ist er so vertieft in seine Süddeutsche Zeitung und hat bestimmt nur eine Zugfahrt und keine Interview-Tour gebucht. Dienstag, 12. Oktober 2010IPv6 auf dem VPN GatewayAm Wochenende habe ich mich eher in meiner Freizeit hingesetzt und kleinere Änderungen an unserem VPN Gateway vorgenommen. "Er" weiß nun, dass es sowas wie IPv6 gibt. Das will heißen, dass ich ein /64er-Netz (das rein für Test-Zwecke und nicht für den produktiven Betrieb geeignet ist) bereitgestellt habe, dass der VPN Gateway bedient. "Er" weiß nun, wie es bei einem Neustart einzurichten ist und wie Routing-Regeln zu setzen sind, ein wenig mit der Firewall spielen kann er auch - zumindest soviel um eine generelle IPv6-Nutzung noch zu verbieten und die "Herkunft" eines IPv6-Paketes zu verifizieren (also ein Schutz vor Spoofing). In meiner ersten Version unterteilt der VPN Gateway das /64er-Netz in 65536 /80er-Segmente, wovon er das erste für sich selbst beansprucht und den Rest theoretisch an Kunden weiterleitet. Nach einem manuellen Setup auf Client-Seite, hatte ich in windeseile (binnen 3 Befehlen) eine IPv6-Anbindung über den VPN-Gateway und hätte auch noch knapp 281.474.976.710.656 Geräte hinter meinem Laptop nativ adressieren können. Wobei im "manuellen Setup" auch der aktuell technologische Knackpunkt liegt: Das von uns eingesetzte OpenVPN hat wenn man es genau nimmt keine Unterstützung für IPv6 an Bord. Es gibt ein paar Anstrengungen in diese Richtung, z.B. Patches in der Community, aber nichts was produktiv in der offiziellen Distribution verfügbar wäre und helfen würde. Mittlerweile geht der Trend etwas stärker in Richtung IPv6, sodass ich doch sehr hoffe, dass OpenVPN hier bald nachzieht. Kunden-spezifisches Black- und WhitelistingWie letzte Woche bereits angekündigt und in den Kommentaren erraten, haben wir ein wenig mehr Funktionalität in unser Backend bzw. auch ins Kundeninterface eingebaut. Auf speziellen Wunsch, aus gegebenem Anlass und aufgrund meines unendlich großen Spieltriebes, können unsere Kunden nun auf unserem Mailserver eine eigene Blacklist verwalten. "Eigene" heißt in diesem Sinne natürlich, dass die Regeln nur für E-Mail-Adressen des Kunden selbst und nicht für die von anderen Kunden gelten, so kann es sein, dass eine E-Mail für Kunde A angenommen wird, wohingegen eine andere vom selben Server für Kunde B abgelehnt wird. Der Regelsatz lässt momentan eine Identifizierung des Servers anhand seiner IP-Adresse, seiner HELO-Kennung und seinem RDNS-Namen zu. Die Regeln sind ähnlich einfach gehalten: Sofort Blacklisten, Nachrichten ab einer bestimmten Größe Blacklisten oder E-Mails einfach durchreichen, bzw. Whitelisten. Über das Wochenende hat schon eine Hand voll Kunden das Feature eingeweiht und auch das Feedback, das ich primär aus dem professionellen Bereich erhalten habe, war durchweg positiv. Viel mehr erwarte ich schon gar nicht mehr - das ist jetzt keine bahnbrechende Neuerung, aber sicherlich eine, die recht gut in unseren Anspruch passt Freitag, 8. Oktober 2010Zwei Neuerungen im KundeninterfaceWir haben gestern unter anderem gleich zwei Neuerungen bei uns im Kundeninterface eingeführt. Mir kribbelt es schon ein wenig unter den Fingern, aber mein Terminplan lässt einen ausführlichen Bericht erst heute Mittag zu. Wer will darf bis dahin gerne schon mal suchen (sofern Webhosting-Kunde). Mittwoch, 29. September 2010Wie ein UhrwerkIch staunte gerade eben nicht schlecht, als ich in einem Protokoll feststellen musste, dass ich die selbe administrative Aufgabe in den letzten 3 Tagen nahezu zum selben Zeitpunkt erledigt habe - der früheste Zeitpunkt liegt nur 6 Minuten vor dem spätesten Zeitpunkt. Interessant! Und ich hatte immer den Eindruck mir fehlt besonders morgens irgendwo die Routine, aber vermutlich ist das nur mein innerer Schweinehund, der sich gegen die Arbeit auflehnt Dienstag, 28. September 20105 MBit/s für GMXGestern Nacht ist mir mehr durch Zufall die Mailbox eines Kunden bei uns auf dem Mailserver aufgefallen. Die Mailbox wurde ca. alle 5 Minuten von einer bestimmten IP-Adresse abgerufen (laut DNS der Sammeldienst von GMX) - dabei wurden allerdings eigentlich keine E-Mails heruntergeladen, sondern immer nur ein TOP-Befehl ausgeführt. Für die jenigen, die es nicht wissen: TOP ist vergleichbar mit dem UNIX-Befehl head und überträgt die ersten n Zeilen einer E-Mail an den Client. Recht hilfreich, wenn man z.B. nur Informationen aus dem Header (wie Betreff und Absender) runterladen will. Das Problem dabei war eher, dass dieser einzelne TOP-Befehl immer knapp 75 MB übertragen hat. Den nackten Traffic-Daten zur Folge muss es eigentlich immer das selbe gewesen sein. Für den Moment habe ich die Kombination aus Benutzername und IP-Adresse gesperrt und den Kunden informiert bzw. gebeten mal selbst nachzuschauen. Die durchschnittliche Auslastung auf dem Netzwerk-Interface ging prompt um 5 MBit/s zurück. Heute morgen habe ich noch nicht geschaut, aber das hat mir gestern irgendwie schon im Herzen und in der Brieftasche weh getan
Geschrieben von Bernd Holzmüller
in Carrier & Service Provider
um
08:38
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Montag, 27. September 2010Post vom SWRIch habe heute Post vom SWR bekommen. Überraschend war es eigentlich nicht, wenn überhaupt überraschend schnell, denn eigentlich sollte die Post erst nächste Woche kommen. Bei der Gelegenheit musste mir auffallen, dass ich recht oft über die kleine Zusammenarbeit mit dem SWR geschrieben habe, aber stets verschwiegen habe, worum es eigentlich geht und wann das Resultat zu sehen ist. Vorweg: Das Resultat war am 18. September um 18:15 auf SWR Baden-Württemberg in der "Landesschau unterwegs" zu sehen. Ist ja nun vorbei, aber zum Glück zahlen wir alle Gebühren und es gibt die ARD Mediathek. Im Beitrag ging es natürlich weniger um mich oder uns. Von den sehenswerten knapp 29 Minuten habe ich auch "nur" 160 Sekunden bekommen (im Fernsehen eine halbe Ewigkeit ) der Rest behandelt das Thema "Schülerfirmen" - wie der plakative Titel "Die Bosse von der Schulbank" auch vermuten lässt. Gezeigt wurde es am Beispiel einer JUNIOR-Firma aus Baden-Württemberg - die zum Glück der Redakteurin in diesem Jahr den Titel "Bestes JUNIOR-Unternehmen aus Deutschland" erhalten haben - und einer Schülerfirma aus Weinsberg, die sich auf den Vertrieb von Olivenöl spezialisiert haben. Insgesamt finde ich das Resultat sehr gelungen und wie bereits erwähnt absolut sehenswert. Eigentlich schade, dass es nur im regionalen Fernsehen lief.
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