Freitag, 17. Februar 2006Kostenpflichtige DNS-ÄnderungKommentare
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Sicherlich dauert es nicht 15 Minuten, den Eintrag selber vorzunehmen. Aber in die Arbeitszeit muss man ja auch z.B. das Schreiben der Mail einrechnen, das Protokollieren des Vorgangs und auch sonstige Verwaltungstätigkeiten, um generell kostendeckend zu arbeiten. Auch die Zeit um seine SSH-Konsole zu öffnen oder das Tool mit dem man es vornimmt, möchte einberechnet werden.
Natürlich finde ich das ganze teuer, aber ich denke, die Aufwandskalkulation liegt da schon noch im Rahmen des Üblichen. Schöner wäre es natürlich, dem Kunden diese Änderungen direkt zu ermöglichen, wobei dann dem Dienstleister ja auch Geld entgeht. Wie auch immer. Wollte ich mal in den Raum gestellt haben.
Natürlich gehört zu einer kleinen Änderung viel mehr, als nur der bloße Eintrag im DNS-Server. Jedoch sollte ein Unternehmen sich nicht über DNS-Änderungen finanzieren
Für mich gehören solche kleinen Dinge einfach zum guten Service dazu. Kleinere Gefälligkeiten um dem Kunden das Leben schöner zu gestalten sind doch nicht falsch. Ausserdem handelte es sich hierbei um einen Kunden, der schon seit sehr langer Zeit dort hostet, den ich niemals überreden werden kann komplett zu mir zu wechseln und der bei betreffendem Provider noch sehr lange bleiben wird... ... und das wissen die auch! Da kann man sowas schon mal einfach so machen... Kunden, die schon lange dabei sind und auch noch lange sein werden, bringen meist mehr ein als so eine einmalige Abkassiererei. Meine Meinung Deinen Standpunkt verstehe ich natürlich auch - oder glaubst Du es kribbelt mir niemals unter den Fingern meine Kunden auszunehmen - aber dann hätte ich bald wohl keine mehr...
...das ist auch der grund, warum bei mir im autohaus niemand etwas zahlt, der kurz vorbeikommt, weil das radio nicht funktioniert, und es dann schnell raus ist, dass nur eine sicherung kaputt ist. bis man für 5 minuten arbeitszeit und 20 cent material eine rechnung geschrieben hat, macht man am ende noch einen verlust damit.
da habe ich lieber einen zufriedenen kunden mehr (und manche bestehen dann sogar noch darauf, etwas in die mitarbeitergetränkekasse zu werfen...)
Kenne ich. Wenn ich mich peinlich genau an die vertraglich vereinbarten Sachen halten würde (zu meinen Gunsten, also jede angefangene Stunde zum vollen Stundensatz von XXX € nachts *2 am we *2 am we nachts *4 etc) dann könnte ich zwar mehr umsatz machen aber wozu?
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zu Fr, 20.10.2017 13:09
Das heißt dann ja eindeutig, d
ass sie Dein Passwort in Klart
ext speichern.
Ist schon zu
lange her, dass ich mich mit
PPP(oE), CHAP und PAP auseinan
derg [...]
zu Fr, 20.10.2017 13:05
Ich hatte (Wochen) bevor ich m
einen DSL-Anschlussbrief von 1
&1 bekommen habe im Kundeninte
rface das DSL-Passwort geänder
t.
Im Anschlussbrief war st
and [...]
zu Mi, 28.06.2017 11:29
Diese Information ist für Inte
ressierte bereits in der Übers
chrift enthalten.
Ich glaub
e nicht, dass es mir obliegt d
en Marktbegleiter durch expliz
ite [...]
zu Mi, 12.04.2017 00:09
Klarer Fall von "Bootloader ve
rgessen". Oder, fast noch schl
immer: Bootloader so verkorkst
, dass das Update nicht funkti
oniert.
Aber das Ding ist o
hneh [...]
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Wunderbar, so mag ich das! Um es vorweg zu nehmen: Wenn immer ein Kunde eine Anfrage für eine Änderung bzw. einen besonderen Service hat, entsteht dadurch beim Provider Arbeit. Arbeit, die dieser dem Kunden eigentlich in Rechnung stellen könnte. Nun gi
Aufgenommen: Feb 27, 10:08