Mittwoch, 18. April 2012Erster eigener private KeyTrackbacks
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Die interessanteste Frage hast du allerdings vollkommen ausgeklammert:
Ist dein Verfahren jetzt auch nur annähernd so effizient wie das von OpenSSL? Denn wirklich trauen kann man wohl weder dir noch OpenSSL (siehe das massive Zufallszahlen Initialisierungsproblem vor wenigen Jahren). Wenngleich ich meinen Möchte dass die Expertendichte bei OpenSSL höher sein sollte. (Was siehe oben nicht unbedingt ein Vorteil ist)
Get your facts straight!
Das war ein Fehler, welcher von den Debian-Gurus in den eigenen (und nur dort) Paketen eingefügt wurde. Die OpenSSL-Leute sind da unschuldig...
Tatsache, da hat mich meine Erinnerung im Stich gelassen. Ich war wohl ob der schieren Ausmaße des Problems damals leicht verwirrt. Soll nicht wieder vorkommen.
Aber auch bei Debian dürfte es eine höhere Expertendichte geben als bei Bernd und die eigentliche Frage nach der Performance bleibt davon unberührt dass ich die Vertrauensfrage mal ausklammern wollte. Meine Begründung für das ausklammern der Frage inwieweit man den generierten Schlüsseln vertrauen kann war falsch, der grundsätzliche Tenor aber bleibt. |
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zu Fr, 20.10.2017 13:09
Das heißt dann ja eindeutig, d
ass sie Dein Passwort in Klart
ext speichern.
Ist schon zu
lange her, dass ich mich mit
PPP(oE), CHAP und PAP auseinan
derg [...]
zu Fr, 20.10.2017 13:05
Ich hatte (Wochen) bevor ich m
einen DSL-Anschlussbrief von 1
&1 bekommen habe im Kundeninte
rface das DSL-Passwort geänder
t.
Im Anschlussbrief war st
and [...]
zu Mi, 28.06.2017 11:29
Diese Information ist für Inte
ressierte bereits in der Übers
chrift enthalten.
Ich glaub
e nicht, dass es mir obliegt d
en Marktbegleiter durch expliz
ite [...]
zu Mi, 12.04.2017 00:09
Klarer Fall von "Bootloader ve
rgessen". Oder, fast noch schl
immer: Bootloader so verkorkst
, dass das Update nicht funkti
oniert.
Aber das Ding ist o
hneh [...]
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