Dienstag, 29. März 2011KontomissbrauchTrackbacks
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Bernd, kann man nicht (Unter-)Konten erstellen, auf die nur Einzahlungen von Dritten möglich sind? Das würde das Problem ja komplett lösen, der Kunde kann immer noch sein Geld bei dir Abliefern, du könntest die Daten ohne Risiken veröffentlichen und der pöse Pube scheitert mit seinem plumpen Versuch. Aber wahrscheinlich haben die Banken an sowas gar kein Interesse...
Eigentlich ein guter Anstoß. Ich werde das mal prüfen lassen!
Wären wir eine Bank - es würde funktionieren.
Es gibt Konten, von denen kann man nichts abbuchen, aber wieso musst du für eine einfache Anzeige zur Polizei?
https://www.polizei.nrw.de/internetwache/ das entsprechende Bundesland auswählen, Daten eingeben, fertig. Oder ist das schon mehr wie der erste Schritt?
Das erspart oft nicht den Besuch bei der Polizei (oder Nachfragen), weil nicht alle notwendigen Angaben enthalten sind oder Belege fehlen. Überdies verzögert das die Abwicklung noch weiter, weil eine beliebig lange Verzögerung auftritt, bis die zentrale Stelle, die den Internetauftritt betreibt, die für die Bearbeitung der Anzeige zuständige Stelle herausgefunden und die Anzeige weitergeleitet hat.
Effizient ist anders. QUOTE: Die Enttäuschung ist wohl was rein menschliches: Ich verstehe nicht, wieso Menschen derartigen Betrug wagen. Das bringt doch niemanden weiter und scheitert unter Garantie. Daß das (für den Täter) scheitert, glaube ich kaum. Eine Online-Bestellung, die unter Angabe einer falschen Bankverbindung oder Kreditkartennummer aufgegeben wird, wird höchstwahrscheinlich zeitnah zu der Belastung ausgeliefert. Sie ist daher abgeschickt, bevor das Storno einläuft. Die Lieferadresse ist natürlich ein "Drop", also entweder ein gephishtes Packstationskonto oder ein leerstehendes Haus o.ä.; noch besser geht das mit Lieferungen, die online erfolgen (Downloads o.ä.). Die Chance ist gut, dass die Ware vor dem Storno versandt wird und abgeholt ist, bevor die Polizei verständigt ist und Ermittlungen aufnehmen (und am Drop den Abholer stellen) kann. Den Schaden hat das Unternehmen, das geliefert hat. Insofern wundert mich diese Vorgehensweise überhaupt nicht. |
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zu Fr, 20.10.2017 13:09
Das heißt dann ja eindeutig, d
ass sie Dein Passwort in Klart
ext speichern.
Ist schon zu
lange her, dass ich mich mit
PPP(oE), CHAP und PAP auseinan
derg [...]
zu Fr, 20.10.2017 13:05
Ich hatte (Wochen) bevor ich m
einen DSL-Anschlussbrief von 1
&1 bekommen habe im Kundeninte
rface das DSL-Passwort geänder
t.
Im Anschlussbrief war st
and [...]
zu Mi, 28.06.2017 11:29
Diese Information ist für Inte
ressierte bereits in der Übers
chrift enthalten.
Ich glaub
e nicht, dass es mir obliegt d
en Marktbegleiter durch expliz
ite [...]
zu Mi, 12.04.2017 00:09
Klarer Fall von "Bootloader ve
rgessen". Oder, fast noch schl
immer: Bootloader so verkorkst
, dass das Update nicht funkti
oniert.
Aber das Ding ist o
hneh [...]
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