Montag, 22. März 2010Entschuldigung der BahnIch habe heute überraschenderweise Post von der Deutschen Bahn bekommen. Ein wenig die Stirn runzelnd, ob da vielleicht irgendwas bei der Abbuchung passiert sei o.ä., öffnete ich den Brief und fand ein Entschuldigungsschreiben für den vergangenen Winter mit seinen vielen betrieblichen Störungen vor, "die mich als Vielfahrer bestimmt auch betroffen haben und höchst unbefriedigend waren". Man entschuldigte sich für die Umstände und berichtete auch gleich, was man dagegen unternommen hat. Als "Goodie" gab es noch ein paar bahn.bonus-Punkte, die ich z.B. für eine Freifahrt einlösen kann. Liebe Deutsche Bahn, man mag ja geteilter Meinung darüber sein wer denn Schuld ist, wenn im Winter Weichen einfrieren und kein Zug darüber fahren kann. Auch ihr hättet ggf. euer Hauptaugenmerk nicht unbedingt auf den Börsengang richten müssen, aber mal im Ernst: Ich bin und war auch den ganzen Winter über zufrieden. Mit der Bahn hab ich schon so viel Stress gespart, das können die eine oder andere Verspätung nicht wieder gut machen. Im Gegenteil: Sitzt man länger im Zug, kann man auch länger arbeiten. Im Auto im Stau wäre das wohl kaum denkbar. Trotzdem vielen Dank für das Schreiben.
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Mittwoch, 3. Februar 2010Jeden Tag ein AnrufGestern schrieb ich bereits vom Anruf einer unserer Distributoren... Wie fast schon zu erwarten war, habe ich heute dann kurzerhand den Spieß einfach umgedreht, zurückgerufen und bestellt. Zwar kosten Bestellungen per Telefon ein kleines bisschen mehr als die fast schon "klassische" Bestellung im Online-Shop, aber in diesem Falle wollte ich, dass unsere Ansprechpartnerin am eigenen Leib erfährt, was es heißen kann, wenn man im richtigen Moment anruft Zu guter Letzt fragte Sie noch ob es immer so wäre und sie jetzt jeden Tag anrufen könnte... Nur wenn sie Geldbäume im Angebot haben, dann aber gerne
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Dienstag, 2. Februar 2010Positiv VerstärktIch hatte noch Manuels Eintrag bzgl. der Interessenlosigkeit von Vorhändlern im Kopf, als ich heute mittag nichts ahnend ans Telefon ging. Eigentlich hatte ich mit einem Kundengespräch gerechnet in dem ich nicht der Kunde bin, aber es sollte natürlich anders kommen. Auf der anderen Seite der Leitung war unsere Ansprechpartnerin einer unserer Hardware-Distributoren, bei dem wir im letzten Jahr eine wirklich denkbar kleine Menge an Hardware abgenommen haben, und erkundigte sich wie unsere Geschäfte laufen und ob wir nicht Bedarf an weiterer Ausstattung hätten. Haben wir! Und wie der Zufall es wollte gehörte der Newsletter des Distributors heute morgen zu meinen ersten Lektüren und er traf auch direkt einen Nerv. Da ist so ein Anruf geradezu perfektes Timing! Bestellt habe ich zwar nichts, aber ich werde mir bis morgen noch ein paar Gedanken zur Neuanschaffung machen - und sollte ich bestellen weiß ich auch schon wo, ein Zufall kann das ja nicht sein.
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Freitag, 15. Januar 2010Unerwartet...Gestern morgen saß ich auf einem Kaffee bei unserem Anwalt und wir haben über Gott und die Welt gesprochen und ein paar wichtige Dinge gesprochen. Wie er kurz aus dem Besprechungszimmer ging um ein Formular auszudrucken, luchste ich durch die Tür und sah ein recht großes Sofa in seinem Büro stehen. "Gemütlich!" dachte ich mir... Anschließend schweifte mein Blick unter besagtes Sofa und ich erblickte etwas, was ich eher unter meinem Sofa erwartet hätte (aber sowas steht bei uns natürlich woanders): Dort lag ein rack-optimiert 1 HE hoher Server. Die Marke konnte ich nicht direkt erkennen, aber der Hebel zum Öffnen des Gehäuses erinnerte mich recht stark an unsere IBM-Maschinen. Unsere anderen Gesprächsthemen waren aber so interessant, dass ich nur zweimal daran dachte zu fragen aber diese Frage dann auch prompt immer wieder vergessen hab. Da wird ein Jurist doch nicht etwas ein heimliches Hobby haben? Wobei es durchaus zu seinem Fachgebiet passen würde. Sympatisch!
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Montag, 16. November 2009Gespannt wie ein FlitzebogenHeute bin ich absolut aufgeregt, denn heute beginnt unser Vertrag mit unserem neuen Rechenzentrum. Vorweg: Bei unserem alten Rechenzentrum von "alt" zu sprechen ist eigentlich noch etwas vorschnell, denn wir werden uns bei unserem neuen Partner erst einmal in aller Ruhe einfinden, ihn ein wenig "beschnüffeln" und anschließend Schritt für Schritt (laut Zeitplan binnen 3 Monaten) unsere Systeme umziehen. Hinzu kommt die Tatsache, dass wir das eine oder andere System aus Gründen der Redundanz einfach dort stehen lassen werden, uns also nicht komplett von dort zurückziehen (da würde mir auch das Herz bluten). Zurück zum Thema. Am Freitag habe ich bereits meine Keycard bekommen, mit der wir fortan rund um die Uhr Zugang zu unserer Hardware erlangen. Letztere (zumindest die erste Maschine) werde ich auch gleich höchstpersönlich da rüber wuchten - mit der U-Bahn und zu Fuß, man gönnt sich ja sonst nichts und bestimmt schweiß gebadet ins Rack schieben Die ersten IP-Adressen gab es bereits letzte Woche Montag und ich gehe einfach davon aus, dass es damit kein Problem gibt - außer ich vergesse die (böserweise) lokal eingerichtete Routing-Regel bei mit im Büro zu entfernen :eek: Spannend wird es dann eher wie sich die "entfernten" neuen Server in unser System integrieren und wie flüssig der Datenaustausch läuft, wäre zwar nicht das erste Mal, allerdings haben die Maschinen, die bisher "auswärts" stehen wesentlich weniger Aufgaben zu übernehmen. Auch werden - trotz geographischer Nähe - zum ersten Mal eigenes IP-KVM-Equipment vor Ort betreiben. Ich bin schon fast so sehr aufgeregt, dass meine Finger zittern. So macht der Job doch richtig Spaß!
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Montag, 9. November 2009Manuelle E-Mail-ZustellungEin Geschäftskunde, der seine E-Mails momentan noch größtenteils über einen anderen Dienstleister aber auch über abwickelt, rief heute morgen an und fragte, ob ich mal schauen könnte, was denn eine interne E-Mail macht, die er vor knapp einer Stunde verschickt hätte. Gemeinsam konnten wir die E-Mail sofort wiederfinden - nachdem der gegenüberliegende Mailserver für 5 Minuten nicht erreichbar war, blockierte offenbar dessen Greylisting-Mechanismus seit 50 Minuten die Zustellung der E-Mail. Mit dem Wissen beendeten wir das Gespräch, denn es lag ja offensichtlich so gut wie kein Problem vor. Ich hab mir dann aber doch die Freitheit rausgenommen, die Mail alle 10 Minuten manuell neu zustellen zu lassen - beim zweiten Versuch hat es dann auch funktioniert und ich habe den Vorgang noch per SMS quittiert
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Freitag, 6. November 2009UnkodiertWir haben heute für einen Geschäftskunden den IonCube Loader auf einem der Webserver aktiviert. Hintergrund war natürlich, dass der Kunde eine kommerzielle Software (die entsprechend enkodiert ist/sein sollte) in seinem Webhosting einsetzen will. Die Installation hierzu haben wir ebenfalls übernommen, wobei dann aber auch auffiel, dass der Software-Lieferant neben den erwarteten enkodierten Dateien auch gleich noch unkodierte SVN-Arbeitskopien "beigelegt" hat. So hat man dort wohl gleich Unternehmensgeheimnisse mit ausgeliefert :hmm:
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Freitag, 30. Oktober 2009NegativbilanzIn der Nacht von Dienstag auf Mittwoch schaute ich gegen 2 Uhr zufällig auf den Webseiten der DeNIC vorbei, wo sich mir eine wirklich überraschende Statistik präsentierte. Vermutlich hat da jemand bei einführung der "neuen" Domains ein wenig merkwürdig spekuliert, z.B. so wie eine Anwaltsgesellschaft aus Bonn die sich nahezu alle Ortsvorwahlen gesichert hat. :hmm:
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Mittwoch, 21. Oktober 2009Das war knapp!Das war wirklich knapp! Gerade eben um 15:50 kam ein neues Fax mit einem KK-Antrag eines Marktbegleiters rein, gerade mal 5 Minuten später leitete dieser den technischen KK für die Domain ein. Man mag uns ja nachsagen, dass wir schon mal schnell sind - aber so schnell??? Hat alles gut funktioniert. Die Domain war bereits für den Transfer freigegeben und dem Transfer wurde umgehend stattgegeben, da war nichtmals ein LateACK o.ä. fällig
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Dienstag, 20. Oktober 2009Viel zu unterschreibenIch habe hier im Blog vor einiger Zeit schon mal erwähnt, dass wir auf der Suche nach einem neuen Rechenzentrum sind. Insgesamt ist es nun das dritte Rechenzentrum, das wir in unserer Firmengeschichte beziehen. Allmälich komme ich mir fast wie ein Normade vor. Aber dieses mal war einiges anders. In unser erstes Rechenzentrum stolperte ich mehr oder weniger rein. Es war eben das erste Mal und ich brauchte dringend eines. Das zweite mal war es mehr oder minder eine persönliche Geschichte, wo es fast schon mehr um den Chef als um sein Rechenzentrum ging, zudem umwarb man mich mit Angeboten, wo ich einfach nicht "nein" sagen konnte. Als ganzes betrachtet war ich mit beiden Dienstleistern glücklich und zufrieden. Aber jeder hatte so seine Macken und das ist natürlich auch menschlich. Von unserem neuen Rechenzentrum erwarte ich nichts übermenschliches, aber es war theoretisch wesentlich schwerer mich zu bekommen. Meine ersten Anfragen waren recht einfach gestrickt - nur die Informationen was wir an Leistungen kurzfristig brauchen und wohin es in Zukunft gehen soll. Erhielt ich aber einmal Antwort, gab es gleich einen regelrechten Roman, vollgestopft mit Fragen bis oben hin. Der Gewinner konnte mir bisher jede meiner Fragen zu meiner Zufriedenheit beantworten und durfte sich auch letzte Woche über einen Besuch von mir samt Helferlein in seinen Räumen vor Ort freuen. Und das beste: Das Rechenzentrum liegt gerade einmal zwei Kilometer weit weg von hier - vor meinem inneren Auge sehe ich mich schon im Notfall Nachts um 3 Uhr samt Keycard dorthin joggen Der Vertrag liegt bereits zur Unterschrift bereit auf meinem Tisch. Ich freue mich drauf!
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13:51
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Die Jagd auf kurze .de-DomainsIch hatte gestern ja kurzfristig meine geplanten Änderungen an unserem Domain-Management geändert. Das ging auch erstaunlich schnell voran - nach nur ca. einer Stunde war alles fertig. Zwar momentan noch nur mit einem Minimum an Funktionalität, aber benutzbar. So müssen z.B. die Preise für die jeweiligen Domains manuell eingestellt werden. Soweit bin ich zufrieden. Einen kleinen "Seitenhieb" bekam ich dann aber gestern von unserem Registrar. Er wird sich zwar am Run beteiligen, aber die Preise haben sich wirklich gewaschen. Bevor ich hier ins Detail gehe, möchte ich aber anmerken, dass sowohl ich wie auch unser Registrar der Auffassung sind, dass der Preis aber definitiv den Gegenwert einiger dieser kurzen Domains wiederspiegelt, die am Freitag auf die Menschheit losgelassen werden. Unser Registrar begründet die Preise irgendwo im niedrigen fünfstelligen Bereich auch damit, dass man "Slots" bei anderen DeNIC-Registraren einkauft um so die Chancen zu erhöhen oder auch damit, dass ein Großteil der Einnahmen für gemeinnützige Zwecke gespendet wird. Interessant ist auch der Ansatz, dass jemand, der sich eine Domain zu diesem Preis leisten kann, auch für die sehr wahrscheinliche rechtliche Auseinandersetzung nach Registrierung der Domain zumindest finanziell gewapnet ist. Ich selbst habe gestern Abend noch ein wenig Recherche betrieben und wirklich kaum ein Kürzel gefunden, für das nicht mindestens eine Wortmarke eingetragen wäre. So rufen wir am Freitag zusammen mit unserem Registrar "Lasset die Spiele beginnen", zumal es auch schon Markeninhaber geben soll, die entsprechende Schreiben bereits in der Schublade haben Für uns bedeutet das auf Kundenseite einen teilweisen Rückzug aus der Sache. Komplett automatisiert werden wir den Dienst nicht anbieten. Aber wer das wirklich stemmen kann und will, wird von uns nicht im Regen stehen gelassen.
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Montag, 19. Oktober 2009Domain-PlanänderungMein heutiger Arbeitsplan sah es eigentlich sowieso vor, wieder etwas an unserer Domain-Verwatlungs-Software zu tun. Die neue Version läuft zwar mittlerweile richtig schön rund, aber ein paar Ecken und Kanten hat sie dann doch noch. Nachdem ich aber gerade von unserem Domain-Vorhändler angerufen worden bin und wir einen kleinen Plausch über die neuen zweistelligen .de-Domains, die Chancen eine solche zu bekommen (siehe auch beim Hostblogger) und deren darauf folgenden Wert hatten, habe ich meine Pläne die Anpassungen betreffend etwas abgeändert. Wir werden uns wohl am Run auf die knapp 1400 Domains beteiligen, allerdings ohne dass ich mir da viele Hoffnungen machen würde - genau genommen mache ich mir überhaupt keine. Für mich gibt es nur zwei wesentliche Gründe: Seit Freitag läuft unsere Mailbox mit Kundenanfragen bzgl. dieser kurzen Domains über - es besteht also ein massives Interesse auf Kundenseite es zu versuchen und was für ein Dienstleister wären wir, wenn wir uns dem nicht beugen würden? Auf der anderen Seite bin ich persönlich noch von der Einführung der .eu-Domains gebranntmarkt - ich wollte diese Arbeit immer schon mal automatisieren
Geschrieben von Bernd Holzmüller
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14:54
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Freitag, 16. Oktober 2009KleingeldIch bin bekennender Fan der Mitternachtsleerung von Briefkästen. Ich nutze gern die Gelegenheit nachts über die schon fast leeren Straßen Stuttgarts zu spatzieren und die Post vom Tag einzuwerfen. Gestern stand ich dann aber vor einem Problem: Nicht mehr genug Briefmarken im Hause und eigentlich kein Münzgeld in der Tasche. "Gut zu wissen, dass der Briefmarken-Automat auch Kleingeld in jeder Form annimmt" dachte ich mir und tat einen tiefen Griff in meine Sammlung aus 1-, 2- und 5-Cent-Münzen die hier in einem ausgedienten Rohling-Container ihr bronzenes Dasein pflichten. So stand ich gegen 23:45 sage und schreibe 10 Minuten vor dem Briefmarken-Automat und warf fleißig Münzen ein. Zwei Erfahrungen bleiben mir anzumerken: Der Automat nimmt pro Transaktion maximal 15 Münzen an, dementsprechend sollte man dann auch planen. Nach drei Transaktionen unmittelbar hintereinander sperrt er sich automatisch für ca. 60 Sekunden - Glück, wenn da zwei Automaten nebeneinander stehen
Geschrieben von Bernd Holzmüller
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09:23
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Dienstag, 8. September 2009Namensräuber
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Donnerstag, 13. August 2009"Sehr untypisch"Eine Kundin spielte mit dem Gedanken eine ihrer bei uns gehosteten Domains zu einem anderen Anbieter umzuziehen. Dieser Tage freue ich mich fast schon über solche Testfälle und auf jeden Fall ist das niemals ein Problem, wenn ein Kunde uns verlassen will - solange die nötigen Formalia erledigt sind. Zu denen gehört mindestens auch die Kündigung der Domain bzw. die Authentifizierung des neuen Providers über dessen (KK-/) Domainumzugs-Formular. Im Anschluss an dieses unterschreiebene Blatt Papier geben wir die Domain umgehend zum Transfer frei und bereiten alles für einen Reibungslosen Umzug vor (z.B. setzen wir auch die TTL auf dem DNS-Server herunter). In diesem Fall wollte das aber nicht so ganz funktionieren, denn der neue Provider schrieb ihr (wohl über ICQ-Support):
:eek: Vielleicht bin ich ja von vorgestern, aber so ganz untypisch finde ich das Wahren der Rechte unserer Kunden nicht. Um nicht ganz allein da zu stehen, suchte ich mir noch bei ein paar Marktbegleitern deren Formulare raus und schickte sie an die Kundin, damit sie ein paar Beispiele hat, wie sowas denn aussieht und die auch gleich mal zur Kenntnisname an den neuen Provider weiterleiten kann. Er drehte dann kurzerhand den Spieß um und wollte unser KK-Formular von der Kundein ausgefüllt haben:
Hab ich es doch gewusst! Ich bin von vorgestern! Macht aber nur halb Sinn, da er ja dann trotzdem ein Umzugs-Formular für seine Kunden bräuchte, zumal wir bei .de-Transfers auch das DeNIC-Mitglied der Gegenseite wissen müssen. Die Kundin hat sich irgendwann zwischen der Konversation entschieden die Domain nun doch erst einmal nicht umzuziehen, da die Domain ohnehin bis auf weiteres auf den Anbieter zeigt und sie wohl noch andere Gründe für diese Entscheidung (es nicht zu tun) hatte. Soweit ich weiß, habe ich nichts dazu bei getragen und das ist mir auch recht wichtig zu wissen. Ich weiß natürlich nicht, wie viele Domains unser Marktbegleiter schon umgezogen hat, auf jeden Fall weiß ich, dass es auch bei uns mitunter ein Lernprozess war. Ich persönlich vergesse immernoch regelmäßig nach AuthCodes zu fragen und wundere mich, warum der Transfer nicht will Ich habe der Kundin noch Angeboten, dass wir nicht den Weg über sie gehen, sondern mal direkt miteinander reden und alle Formalia klären - nicht nur für sie sondern ggf. auch mal allgemein. Wir sind ja nicht gegen einen Erfahrungs- und Know-How-Austausch
Geschrieben von Bernd Holzmüller
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