Donnerstag, 26. Januar 2006Hostblogger down?Die ganze Welt starrt gebannt nach St. Wendel: Der Hostblogger ist down. Wenn auch erst seit ca. 5 Minuten, aber es geht mir nervlich schon deutlich schlechter... Mittwoch, 25. Januar 2006KK-Antrag erfolgreich...Heute mittag habe besagten KK-Antrag gestartet in der Hoffnung, dass er in den nächsten 2 Tagen abgeschlossen sein wird. Er ging schnell durch, allerdings nicht so schnell - Gerade eben hatte ich dann Post von der DeNIC: Der KK-Antrag war erfolgreich und die Domain befindet sich nun in meinem Bestand! Klasse! Sehr schön und schnell reagiert! Die nächste Mail folgte prompt und das war eine Fehlermeldung. Nach einem KK wird in der Regel erneut ein Update auf der Domain durchgeführt, nur dass hierbei noch die alten Daten wie Eigentümer, technische Verwalter und auch Nameserver drin stehen - bisher war dieses Update bei mir immer erfolgreich. Anders heute: Die Domain ist unmittelbar nach dem ACK zum KK vom Nameserver gelöscht worden und somit schlug das Update fehl. Nicht weiter schlimm - ich schreib da sowieso meine eigenen Nameserver rein, doch gewundert hats mich schon, wie fix da jemand war... Hochperformante Datenbanken, besucherlastige Webseiten und ein super SupportNeues von der "2"! Weblogs sind nun wirklich rechenintensive Anwendungen, die es schaffen so ziemlich jeden Webserver in die Knie zu zwingen. Schon bei 500 Besuchern am Tag macht das (großzügig gerechnet) ca. 2 Anfragen pro Sekunde an die Datenbank - eindeutig zuviel, sodass der wunderbare MySQL-Server geradezu in die Knie gehen muss. Ein Fall für den fachkundigen Support, dachte sich auch die Bloggerette, und fragte gleich mal bei "2" an, was sich da machen lässt. Die Lösung war sofort parat: Ein managed Server muss her und das sofort!
Bis ihr das getan habt, freue ich mich die Bloggerette zu meinen Schäfchen zählen zu dürfen. Sie hat nun wahrlich einen managed Server bekommen - gemanaged durch mich, geteilt mit anderen Kunden. Es geht doch! ^^ Wie unprofessionell!Ich habe meine Drohung tatsächlich wahr gemacht! Am heutigen Tage dürfte einer meiner Mitstreiter einen Brief bekommen und hoffentlich auch öffnen, für dessen Inhalt ich mir schon Unprofessionalität vorwerfen lassen musste. Aber ja: Es stimmt, ein Stück weit unprofessionell ist es durchaus, aber das ist so gewollt. Immerhin bin ich noch kein Domain-Robot, der nach vorgegebenen Regeln funktioniert und alles ganz kühl und emotionslos abarbeitet. Ich befürchte nur, dass der jenige, der den Brief heute öffnet mit meinem Anschreiben erstmal gar nichts anzufangen weiß :hmm: Ich hoffe trotzdem, dass ich den kargen Hoster-Alltag ein wenig auflockern kann und mein Schreiben bis zur besagten hier mitlesenden Geschäftsführung vorstößt! Jeder, der sich an gesprochen fühlt, kann ja mal seine Belegschaft befragen, ob Post von mir gekommen ist Montag, 23. Januar 2006Unliebsame MitstreiterIch durfte gerade eben einen Mitstreiter kennenlernen und mit Verlaub: Es war das erste mal, dass mir richtig übel wurde. Vorweg: Dieser Eintrag wird Kritik üben. Wer etwas an mir zu kritisieren hat, darf das natürlich auch kund tun! Es geht um den Hoster "Serverschleuder.de" - allem Anschein nach, aber ich kann mich auch täuschen, ebenfalls ein Wohnzimmerhoster wie ich, doch mit wohl ganz anderem Anspruch. Nun ist es so, dass im Leben nicht immer alles glatt läuft und man vielleicht ein oder zwei unzufriedene Kunden hat und diese Kunden äußern dann auch schon mal Kritik - öffentlich. Das passiert bei "2" täglich, das passiert auch bei manitu recht oft. So habe ich z.B. in den letzten Tagen schon so einiges schlechtes über "manitu DSL" gelesen - ich selbst hab den selben Zugang und bin 150% glücklich damit. Man sieht also: Es gibt immer die, die zufrieden sind, und die, die es nicht sind. Natürlich sollte doch das Ziel sein, jeden seiner Kunden glücklich zu machen, folglich auch, sollte mal etwas nicht nach den Wünschen des Kunden laufen, darüber reden und nach Problemlösungen suchen. Ganz falsch, liebe Gesellschafter und Mitarbeiter von serverschleuder.de, hingegen ist ein derart unkulantes Verhalten, wenn ein Kunde mal gehen will oder Kritik äußert. Wer "One-Pay" Angebote anbietet, wird auch mal eine Presänz einen Monat länger laufen lassen können, sodass der Wegzug vom Server für den Kunden erleichtert wird. Und was schon mal gar nicht geht, sind irgendwelche Unterstellungen (was gerade noch zu entschuldigen wäre), Drohungen (hier hört der Spass auf) oder Klagen gegen Kritik am Service. Ich gebe zu: Ich habe mich nicht ausführlich mit der Sache befasst, doch scheint mir das Ziel der wunderbaren Serverschleuder (alleine der Name ist schon sehr bezeichnend) die Quantität und nicht die Qualität zu sein. Da sollte man sich doch eigentlich mit wiedrigen Umständen auskennen und auf diese angemessen und zivilisiert reagieren können. Gibt es ein Problem, sollte man drüber reden. Lässt die Preispolitik nicht zu, dass man sich um jeden Kunden individuell kümmert, sollte man die Preispolitik besser ändern und sein Konzept einmal gründlich überdenken. Ich könnte mich gerade noch mehr "auskotzen" - aber ich hoffe ich bin zivilisiert geblieben Ich überleg derweil, ob ich serverschleuder.de-Kunden nicht nen gutes Angebot zum Wechseln machen soll, oder? Neeeeeiiiinnn... Viel Glück, Thomas! Sonntag, 22. Januar 2006Warum hostet...... die Bloggerette eigentlich nicht beim Wohnzimmerhoster? Als ich heute ihren Blog gelesen habe, waren dort einige Beschwerden über das nicht verfügbar sein der Bloggerette selbst und des Shopbloggers. Der Shopblogger hostet bei manitu, das ist in Ordnung. Die Bloggerette hingegen ist bei "2" - der Ausfall bzw. das langsame Antworten ihres Blogs könnte man sagen ist nur die gerechte Strafe dafür, aber das wünsche ich ihr nichtmals. Ängstlich, mir könnte sowas auch passieren, schaute ich auf die Load meiner Server. Spitze!
Da wäre noch Platz für ein Blog Vielleicht sollte ich ihr einfach ein Angebot machen, dass sie "keinesfalls ablehnen kann"™... :hmm: Freitag, 20. Januar 2006Spionage via Mailinglist?Neues von der "2" - diesmal nix böses, ausser, dass die Techniker dort wohl kein "gutes Englisch" schreiben können. Wenn immer ich plane auf andere Software zu migrieren oder sie einfach nur mal teste, trage ich mich gleichzeitig auch in deren Mailinglist ein - um immer auf dem aktuellsten Stand zu sein und vielleicht einige Problemlösungen aufzufangen (oder auch mal selbst zu helfen, sollte ich in der Lage dazu sein). Als ich gestern die letzten Tage der Mails an die "Dovecot Mailinglist" durchgegangen bin, war ich nicht gerade unüberrascht dort ein Posting von einem "2"-Mitarbeiter zu lesen, der mir doch viele schöne Sachen über "sein" System mitteilte:
Frage mich gerade, ob das vielleicht schon was mit Spionage zu tun hat, aber interessant finde ich es allemal Unterschrieben war die Mail btw. mit
Das trifft auch zu! :hmm:
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