Gerade eben in den Kommentaren eines befreundeten Blogs an mich:
[...]
Nämlich dass Du als Webhoster offensichtlich keinerlei Interesse am Datenschutz hast.
[...]
Mir ist ehrlich gesagt der Atem gestockt und die Mundlade heruntergefallen.
Ich dachte bisher immer, dass man so einiges bei mir Kritisieren kann, aber nicht das - zumindest war ich bisher immer stets darum bemüht, gerade den Datenschutz groß zu schreiben.
Natürlich kann ich nicht ausschließen, dass mir irgendwo ein Fehler unterlaufen ist, im Gegenteil: Manchmal würde ich sogar drauf wetten. Denn ich bin auch nur ein Mensch und mache auch schon mal etwas falsch oder bin unachtsam - egal wie sehr ich mich anstrenge.
Bevor es ein solches Thema in meinen Blog schafft, würde ich natürlich gerne mit den betreffenden Personen reden - per Mail, bei Jabber oder per Telefon. Ich bedaure, dass es in diesem Fall aufgrund einer gewissen Anonymität die im Internet herrscht (z.B. das Posten ohne einen Namen anzugeben) direkt hier her kommt, aber wenn schon nicht hinter verschlossenen Türen reden, dann doch bitte lieber in der Öffentlichkeit als das Thema totzuschweigen.
Immerhin ist das, was da oben als Zitat steht, keine leichte Beschuldigung. Ich hoffe der Verfasser ist sich im Klaren, was genau er da schreibt.
Ich will ehrlich sein: Ich bin jung und unerfahren in diesem Geschäft. Es gibt Fehler, die könnte ich mir noch verzeihen, aber sollte das Maß irgendwann voll sein, passieren Fehler, die nicht passieren dürfen und unverzeihlich sind, dann besteht meine Aufgabe nur noch darin meinen Kunden ein gutes neues zu Hause zu suchen. Das klingt nun drastisch, ist aber so - nur sollte man sich über die schwere des benötigten Falles bewusst sein
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