Das schöne nach nun fast anderthalb Jahren Starbucks-Stammkunde ist, dass man mittlerweile in mehreren Städten seine ganz eigenen Barista hat, schließlich ist nicht jeder wie ich in dieser Zeit seinem Coffeehouse hier in Stuttgart treu geblieben (im Zweifel konnte man das nicht oder die Karriere rief arg laut). So kommt es, dass ich andernorts oft viel herzlicher Empfangen werde und man weniger Kaffee trinkt als stundenlang über die "alten Zeiten" und Kollegen zu tratschen.
Meistens bleibt es bei einem einfachen "Ich sollte mal wieder nach Stuttgart kommen" und "Grüß doch mal von mir" zum Abschied. Letzten Sonntag war es anders - da wurde ich zum Überbringer einer Flaschen Becherpost. Zwar musste ich den Absender an seine tolle Idee erinnern, aber das macht ja nix
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